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Workshops der Sponsoren 2016

1 ABACUS RESEARCH AG / Perspektivenwechsel bei der Business Software - mobile Geschäftslösung mit Smartphone App

Die fortschreitende Digitalisierung verändert unsere Arbeitsweise in hohem Mass. Vor diesem Hintergrund verlagert sich die Perspektive für Entscheidungsträger in KMU zunehmend in Richtung mobile. Die Smartphone-App AbaCliK ist eine attraktive Lösung, die ein Instrument bietet, mit welchem der Aufwand für die Erfassung von Spesen, Aktivitäten, Leistungen und Arbeitszeiten sowie für Employee-Self-Service (ESS) Prozesse deutlich minimiert wird. KMUs wird damit ermöglicht, die Vorteile von Smartphones auch für das Geschäft zu nutzen. In der neuen Version wurde AbaCliK um markante Funktionen erweitert. ESS ermöglicht den Mitarbeitenden zeit- und ortsunabhängig über das Smartphone die eigenen Personaldaten in der ABACUS Business Software zu bewirtschaften und Lohnabrechnungen oder -ausweise zu empfangen. Zusätzlich präsentieren wir Ihnen auch die automatische Arbeitszeiterfassung sowie die Bearbeitung von Serviceaufträgen. Wir sind mobil und Sie?

2 CAREER & CORPORATE SERVICES DER UNIVERSITÄT ST.GALLEN (HSG) / Perspektivenwechsel – Grün trifft Grau: Was die erfahrene Generation von uns Jungen lernen kann

Im Generationengespräch erzählen uns Lehrabgänger und Studierende, wie sie die Arbeitswelt gestalten würden und was aus ihrer Sicht für den Erfolg vom KMU wichtig ist. Ergänzt wird die interaktive Diskussionsrunde durch relevante Studien und Fakten des Career & Corporate Services Team der Universität St.Gallen. Kommen Sie vorbei und bringen Sie sich aktiv ein!

3 ELO DIGITAL OFFICE / Digitalen Vorsprung (er)leben – ein gemeinsamer Perspektivenwechsel

Die Digitalisierung verändert zunehmend die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren und Informationen austauschen. Kundenbedürfnisse haben sich radikal geändert. Es entstehen neue Geschäftsmodelle, bestehende werden verdrängt. Wer die „Digitale Transformation“ noch nicht auf der Strategie- und Investitionsagenda stehen hat, verpasst die Chance, langfristig erfolgreich zu sein. Jedoch gibt es kein Patentrezept. Jedes Unternehmen muss seine eigene Strategie entwickeln. Die Unternehmenskultur muss geändert, Mitarbeitende vom Nutzen überzeugt werden. Was sind also die Chancen, was sind die Risiken und wie kann man beidem begegnen? Gemeinsam mit Ihnen möchten wir einen Perspektivenwechsel wagen und Antworten auf diese Fragen finden.

4 HELSANA GRUPPE / Perspektivenwechsel als Früherkennungsmethode – über die systematische Selbst- und Fremdanalyse im Gesundheitsmanagement

Eine ehrliche Selbstreflexion und Fingerspitzengefühl bei der Einschätzung der Befindlichkeit von Mitarbeitenden sind heutzutage wichtige Führungskompetenzen. Dabei geht es auch darum, die Verfassung der Mitarbeitenden einzuschätzen und deren Warnsignale richtig und rechtzeitig zu deuten. In diesem Workshop referieren Spezialisten von Helsana über die Zusammenhänge von Selbst- und Fremdeinschätzung und wie Sie optimale Rahmenbedingungen für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeitenden schaffen. Wir zeigen mithilfe eines eigens dafür entwickelten Früherkennungs-Tools auf, wie Sie sich selbst und Ihre Belegschaft aktiv unterstützen können.

5 HELVETIA VERSICHERUNGEN / Karriereende und die schwierige Suche nach neuen Perspektiven 

Ein Trainings- und Wettkampfplan regelt den Alltag. Der Trainer motiviert und greift bei Misserfolg ein und der Manager regelt die finanziellen und organisatorischen Belange. So kann sich ein Spitzensportler voll auf seine Aufgabe konzentrieren. Mit dem Karriereende muss er sich ohne fremde Unterstützung neu orientieren und neue Perspektiven suchen. Wann ist der richtige Zeitpunkt, diesen Schritt zu machen? Was für Chancen und Gefahren bieten sich nach dem Karriereende? Wie geht man damit um, den Alltag wieder selber zu gestalten? In diesem Workshop zeigt ein ehemaliger Skisportler auf, ob und wie er sich auf diesen Schritt vorbereitet hat und sich seine Perspektiven geändert haben.

6 OBT AG / Veränderungen der Steuerlandschaft für die KMUs

Bis vor ein paar Jahren konnte man mit dem Steuerkommissär nach der Revision zusammen sitzen und die Beanstandungen am „runden“ Tisch bereinigen. Die Veranlagungspraxis hat sich in den letzten Jahren bei fast allen Steuerarten merklich verschärft. Insbesondere die Verschärfung der Praxis bei der Verrechnungssteuer kann bei Aufrechnungen von geldwerten Leistungen zu einer Gesamtsteuerbelastung von rund 70% führen. Unternehmer müssen diesem Umstand vermehrt grosse Beachtung schenken und die „gute, alte“ Zeit ist leider vorüber. Fabian Petrus, dipl. Steuerexperte, Partner und Mitglied der Geschäftsleitung OBT AG, behandelt im Workshop interessante und aktuelle Fälle sowie gewährt einen Ausblick über Veränderungen in der Steuerlandschaft, die schweizerische KMU in den nächsten Jahren beeinflussen werden.

7 ORGANISATOR / Rollator oder Rolling Stones? Perspektivenwechsel für neue Realitäten in der Arbeitswelt

Demografische Herausforderungen und akuter Fachkräftemangel treffen sowohl Arbeitgeber wie auch Arbeitnehmer. Wer ist betroffen von diesen Veränderungen? Die Älteren, die Jüngeren? Löst die von der Werbung als Silver Agers und Golden Agers verehrte und als qualitätsbewusst wahrgenommene Generation der über 50-Jährigen das Problem des Fachkräftemangels oder sind sie nur als Konsumenten interessant? Ein Paradigmen-und Perspektivenwechsel ist gefragt und wird am Beispiel der Arbeitnehmer  50plus erläutert. Wie  der Umgang mit neuen Realitäten  erfolgreich gelingt und welche Toolbox dabei helfen kann, erfahren Sie im Workshop mit der erfahrenen Management-Beraterin und Expertin für Perspektivenwechsel, Beatrice Erb.  

8 PEOPLE'S VIENNALINE / Entspanntes Fliegen – So wird ihr Aufenthalt an Bord angstfrei

Etwa 30% der Bevölkerung leidet unter Flugangst. Betroffen kann jeder sein, ganz gleich, ob jung oder alt. Das Flugzeug ist nach wie vor das sicherste Verkehrsmittel.  Und dennoch weckt das Fliegen bei manchen Fluggästen Ängste oder es wird ganz vermieden. Aber wie entsteht diese Angst vor dem Fliegen? Mentorin Diederika Tasma-Schüller, Flugangst-Trainerin, mit über 20 Jahren Erfahrung in der Airlinebranche, zertifizierte wingwave® EMDR Coach, zert. Airline SAT Team / Care Team und Ausbilderin mit SVEB Zertifikat Erwachsenenbildung sowie mehreren Ausbildungen zur Energetischen Psychologie (Level 1 & 2 ), unterhält sich mit Ihnen über das Phänomen Angst.

9 RAIFFEISEN / Dividende versus Lohnbezug

Wie können Unternehmer Gewinne steuergünstig übertragen? Dividendenausschüttung, Lohn auszahlen oder stille Reserven bilden? Am Workshop von Raiffeisen erhalten Sie überraschende Erkenntnisse. Seit die revidierte Dividendenbesteuerung in Kraft ist, beziehen viele Unternehmer mehr Dividende und weniger Lohn. Dabei könnte der Lohnbezug durchaus attraktiver sein, wenn man alle Faktoren in die Rechnung einbezieht. Wie das geht, zeigt der Gründer und Mitinhaber der Vorsorge Partner AG, Nils Ohlhorst, an einem praktischen Fallbeispiel.  

10 SITAG AG / Gesundheit ist Chefsache oder eben doch nicht wichtig...?

Vor allem im KMU gibt es ein Spannungsfeld zwischen der Mitarbeitergesundheit und der ökonomischen Leistungsfähigkeit, ein Wertekonflikt, der wohl nie ganz aufgelöst werden kann. Geht es das Unternehmen etwas an, ob die Mitarbeitenden sich gesund ernähren und sportlich betätigen, oder ob sie psychisch ‚fit‘ sind? Wann ist es Privatsache, ob ein Mitarbeiter wegen Hausbau im Dauerstress ist, der Lehrling am Weekend "durchfeiert", wann soll es den Chef interessieren? Tut es der Wasserspender, das Früchtekörbli und allenfalls das Fitness-Abo als gut gemeinte Gesundheitsförderung? Ole Petersen, Geschäftsführer von «fit im job» AG, berichtet aus seiner 20-jährigen Tätigkeit als Berater für Betriebliche Gesundheitsförderung und zeigt auf welche Massnahmen einen finanziellen Effekt haben und welche eher nicht.

11 SWISS TS / Systematisches Management am Beispiel ISO 9001:2015

Was ein systematisches Management ist und warum Sie es in Ihrer Unternehmung unbedingt einführen und umsetzen sollten, zeigt Ihnen unser Workshop. Hier ein paar Stichworte dazu:

- Engagement der Mitarbeiter – Hilfe zur Motivation
- Risikomanagement – entwickeln und wirksam umsetzen
- Strategie umsetzen – Erfolg durch wirksame Strategie
- Bedeutung des Umfeldes – interessierte Parteien richtig behandeln und einbinden
- Belastung am Arbeitsplatz – psychische Faktoren im Arbeitsumfeld berücksichtigen

. Wir zeigen Ihnen dazu Lösungsansätze. Systematisches Management soll sich an der Praxis orientieren. Lernen Sie, anhand von praktischen Beispielen, wie Sie Ihr Managementsystem weiterentwickeln können. Wir freuen uns darauf, unser Wissen mit Ihnen teilen zu dürfen.

12 SWISSCOM (SCHWEIZ) AG / Digitalisierung beginnt im Kopf!

Die Digitalisierung schreitet in grossen Schritten voran. Unaufhaltsam drängen neue Akteure mit revolutionären Ideen auf den Markt und stellen mit ihrer Digitalisierungsstrategie traditionelle Geschäftsmodelle auf den Kopf. Beispiele wie Airbnb oder Uber zeigen: Betroffen sind alle Branchen und Unternehmensgrössen. Eine erfolgreiche Digitalisierung braucht mehr als innovative Technologien und neuartige Konzepte. Umdenken ist angesagt: Erst wenn Infrastruktur, Plattformen und Software als Schritte einer Kette ineinandergreifen, kann ein Unternehmen sein Digitalisierungspotenzial entfalten. In unserem Workshop präsentieren wir Ihnen anhand konkreter Praxisbeispiele, was die digitale Kette für Ihr Unternehmen bedeutet und wie Sie Chancen erkennen und ausschöpfen können. Sie erfahren, wie neue Businessmodelle, einzigartige Kundenerlebnisse und optimierte Geschäftsprozesse entstehen, wenn Design Thinking, agile Entwicklung, Co-Creation und Technologie geschickt kombiniert werden.